Arthrose bei Pferden – was wir manchmal vergessen

Spätestens seit dem Wetterwechsel Anfang Oktober ist uns allen klar, dass die warme Jahreszeit ihrem Ende zugeht, und mit der Kälte und der Feuchtigkeit tritt auch das Arthrosethema vieler Pferde wieder mehr in den Vordergrund.
Arthrose, das hat was mit dem Alter zu tun, das entsteht durch Überlastung oder nach Microtraumen,…daran denken wir meist, und es stimmt ja auch.
Was wir aber oft übersehen, ist eine andere Arthroseursache, die mindestens so häufig Auslöser ist, wenn nicht noch mehr….Es handelt sich um den Stoffwechsel, und hier besonders die Übersäuerung des Gewebes.
Eine ganzheitliche Arthrosetherapie muss daher verschiedene Faktoren berücksichtigen.
Neben einer osteopathischen Überprüfung und Behandlung des Bewegungsapparates als Ganzem und der lokalen Behandlung der betroffenen Gelenke sind noch folgende Punkte von Bedeutung:

  • Anpassung der Fütterung
  • Stärkung von Leber und Niere als Hauptstoffwechsel- und Ausscheidungsorgane
  • Entsäuerung
  • Ausleitung von Schadstoffen und Schwermetallen
  • häufig Darmsanierung
  • energetische Behandlung des Meridiansystems

Denn, eine chronische Erkrankung schlägt sich auf vielen ebenen nieder,  wir müssen die Wurzeln suchen und von dort aus behandeln.

3 Gedanken zu „Arthrose bei Pferden – was wir manchmal vergessen“

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